Der Pfau

ist ein deutsch-belgischer Spielfilm aus dem Jahr 2023 von Lutz Heineking junior mit Lavinia Wilson, Serkan Kaya, Tom Schilling, David Kross, Jürgen Vogel, Svenja Jung und Annette Frier. Das Drehbuch von Sönke Andresen, Christoph Mathieu und Lutz Heineking junior basiert auf dem 2016 erschienenen gleichnamigen Roman von Isabel Bogdan. Der Kinostart der Kriminalkomödie in Deutschland und Österreich war am 16. März 2023.

Lou Andreas Salomé

Lou Andreas-Salomé ist eine Filmbiografie von Cordula Kablitz-Post, mit Liv Lisa Fries, Katharina Lornz, Alexander Scheer, Nicole Heesters, Peter Simonischek, Matthias Lier, Julius Feldmeier, Harald Schrott, Katharina Schüttler, Merab Ninidze, Petra Morzé. Der Film kam am 30. Juni 2016 in die deutschen Kinos kam und mittlerweile auch in Österreich, der Schweiz, Frankreich und den USA lief. Der Film erzählt von der Schriftstellerin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé.

Die fetten Jahre sind vorbei

Die fetten Jahre sind vorbei ist ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner aus dem Jahr 2004. Am Beispiel von drei jungen Leuten, die unbeabsichtigt zu Entführern werden, kreist Weingartners zweiter Film um die Themen politisches Engagement, Moral, Freundschaft und Liebe. Daniel Brühl, Stipe Erceg, Julia Jentsch und Burghart Klaußner spielen die Hauptrollen in dem mit mehreren Preisen und Nominierungen ausgezeichneten Film. Seine Welturaufführung bei den Filmfestspielen von Cannes wurde mit Standing Ovations gefeiert. In der heute allgemein verbreiteten Filmfassung fehlt die von Weingartner ursprünglich intendierte Schlusssequenz.

Das weisse Rauschen

Das weiße Rauschen ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2001 und das Langfilm-Regiedebüt des österreichischen Regisseurs Hans Weingartner. Entstanden war der Film als Abschlussarbeit an der Kunsthochschule für Medien Köln. Vorbilder für Hans Weingartner waren John Cassavetes und Lars von Trier, dessen vom Dogma 95 geprägter Regiestil hier weitgehend zur Anwendung kam. Der Film hatte seine Premiere 2001 beim Filmfestival Max Ophüls Preis gewann den Preis und kam am 31. Januar 2002 deutschlandweit in die Kinos. Weiter Preise Auszeichnungen u.A.: First step Awards, Deutscher Filmpreis in Silber, Preis der Deutschen Filmkritik, Bayrischer Filmpreis und New Faces Award für Daniel Brühl.

Andere Eltern Die erste Klasse

Nach den 2 Staffeln von Andere Eltern nun die Impro-Komödie von Lutz Heineking als Spielfilm: Dokumentarfilmregisseurin Ini Züger ist zurück in Köln-Nippes, dem Eldorado der Helikopter-Eltern. Dort begleitet sie die Elterngruppe um ihre Tochter Nina, einer erfolgreichen Elternratgeber-Autorin, bei der freundlichen Übernahme einer Grundschule, um diese ganz nach dem eigenen Geschmack für ihre Sprösslinge zu gestalten. Die Schulleiterin Frau Marx gibt die Zügel – gegen eine saftige Finanzspritze des Start-up-Unternehmers Björn an den Förderverein – gerne aus der Hand. Schließlich herrscht Lehrermangel – da ist es doch ein Hauptgewinn, wenn die Eltern gleich selbst mit unterrichten. So schwer kann das schließlich auch nicht sein. Doch während die neu gekrönten Lehrer-Eltern munter um sich selbst kreisen, steht bald erst die Schulbehörde und schließlich die Polizei vor der Klassentür. (ZDF)/p>

Draussen am See

Auf dem Filmfest München wurde der Film zweifach mit dem Förderpreis Deutscher Film ausgezeichnet. Die 14-jährige Jessika (Elisa Schlott) liebt das Familienleben und genießt die gemeinsame Zeit mit ihrer großen Schwester Cora (Sina Tkotsch) und ihren Eltern. Doch dann beginnt das Idyll sich langsam aufzulösen: Cora hat nur noch Jungs im Kopf und keine Lust mehr auf die Wochenendausflüge an den See. Und auch die Eltern streiten sich zunehmend. Als der Vater (Michael Lott) seinen Job verliert, sich die Konflikte zwischen den Eltern verschärfen und Jessika sich das erste Mal verliebt, gerät ihre Welt aus den Fugen. Die Situation in der zerrütteten, nur noch zum Schein harmonischen Familie ist für den Teenager immer schwerer zu ertragen, zumal sich ihr geliebter Vater langsam zu ihrem Gegenspieler entwickelt.

Kroko

Kroko ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 2003. Die Hauptrolle spielt Franziska Jünger, Regie führte Sylke Enders. Der Film spielt im Berliner Ortsteil Wedding und handelt von Jugendlichen, die Gewalt als einzige verbleibende Ausdrucksform ihrer Persönlichkeit betrachten. Die 17-jährige Protagonistin Julia, genannt „Kroko“, bekommt 60 Stunden Sozialarbeit in einer Wohngemeinschaft für geistig behinderte Menschen auferlegt, nachdem sie ohne Führerschein mit einem fremden Auto einen Radfahrer angefahren hat. Die sonst so coole Kroko wächst im Laufe des Films emotional an der Konfrontation mit den Behinderten.

"Die Österreichische Methode""

Regie: Florian Böder, Erika von Möller, Gerrit Lucas, Peter Bösenberg und Alexander Tavakoli. Die Österreichische Methode ist ein deutscher Episodenfilm aus dem Jahr 2006, der die Geschichte von fünf Frauen verbindet. Der von Tobby Holzinger initiierte Film und von Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion GmbH produzierte Film wurde im Oktober 2006 auf den 40. Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt, erhielt von der FBW das Prädikat „besonders wertvoll“ und wurde auf dem 36. Festival der Nationen in Österreich mit einem silbernen Bären ausgezeichnet. Die Österreichische Methode startete im März 2008 im Vertrieb von Zorro Film in den deutschen Kinos. In diesem Kollektivprojekt fünf junger Regisseure überschneiden sich die Geschichten fünf keineswegs schwacher Frauen... 24 Stunden später werden einige überlebt haben, andere nicht.

Die Helden aus der Nachbarschaft

Regie: Jovan Arsenic | Drehbuch: Jovan Arsenic Besetzung: Christopher Buchholz, Hansa Czypionka, Eva Löbau Attila, der Feuerwehrmann, kann Glas essen und Rosine backt die größten „Berliner“. Aber das hilft ihnen auch nicht weiter. Attilas Freundin Sabine macht Schluss mit ihm, denn sie will etwas anderes vom Leben. Sie will Fernsehmoderatorin werden und zu diesem Lebensentwurf passt Attila nicht mehr. Erika ist Fernsehmoderatorin, aber dennoch nicht glücklich mit ihrem Leben und ihrer Show „Helden aus der Nachbarschaft“. Ihr Mann Ulf betrachtet gelangweilt und voller Zynismus wie ihre Ehe auf eine Sackgasse zusteuert und wendet seine Psychologiekenntnisse lieber auf Frauenherzen an. Ihr pubertierender Sohn Niko, der sich triebgesteuert durch sein Leben bewegt, sieht ohnehin zu, dass er ihnen aus dem Weg geht. Als Erika die scheue Bäckerin Rosine zu ihrer neuen „Heldin“ machen will, flüchtet diese kurzfristig vor dem Rampenlicht. Erika braucht dringend Ersatz. Ein Glas essender Feuerwehrmann? Warum nicht?

Liebeslied

In „Liebeslied“ wird Gesang nicht im klassischen Musical-Stil oder wie in einer Oper, sondern ganz modern eingesetzt. Manchmal in realen, manchmal in fantastischen Szenen. So verbinden sich Realismus und künstlerische Überhöhung in dieser dramatischen Geschichte unterhaltsam, gefühlvoll, überraschend und manchmal auch komisch. Die Filmsongs stammen aus der Feder von Christian Neander und Jan Plewka, die mit ihrer Band „Selig“ im Jahr 2009 ihr Comeback feierten und dem Film mit ihrer Musik einen ganz eigenen Charakter geben. Zusammen mit Nicolette Krebitz wurden die Lieder aus der Geschichte heraus entwickelt.

Aller Tage Abend

Ein Ensemblespielfilm von Andreas Schimmelbusch über einen Partnertauschvermittler gespielt von Samuel Finzi, der versucht sich am Leben seiner Klienten emotional zu bereichern. Mit Sebastian Blomberg, Marie Lou Selem, Magne Horvad Bregge und Katrin Bühring.

Bis zum Ellenbogen

Bis zum Ellenbogen ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2007 von Regisseur Justus von Dohnányi, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Die Hauptrollen spielten Stefan Kurt und Jan Josef Liefers. „Dohnányi baut seinen Film in Zeiten der Agenda 2010 vor allem auf sozialem Status auf und auf Eigenschaften wie Gier und Streitlust. Erfrischend ist dabei, dass nicht nur der Kapitalist, sondern auch der Arbeitslose wahre Nervensägen sind.“ – Critic.de[5]

Hinter dem Wald

Der Film ist 2014 im Rahmen eines Filmworkshops entstanden, den ich im August mit Jovan Arsenic zusammen für den Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V. Fürstenwalde und im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung gegeben habe. Die Geschichte wurde von den Darstellern und dem Team zusammen entwickelt, die zum grössten Teil aus einem Asylbewerberheim für unter 18 Jährige alleinreisende Jugendliche stammen. Auch die Umsetzung wurde von den Workshop Teilnehmern unter unsrer Anleitung übernommen. Daher sind alle Teilnehmer als Urheber, und Filmemacher ohne die übliche Aufteilung in die einzelnen Gewerke zu verstehen.

Auf Nummer sicher

Auf Nummer sicher? ist ein Fernsehfilm des Filmregisseurs David Dietl aus dem Jahr 2007, mit Anne Ratte-Polle, Margarita Broich, Bernhard Schütz u.A. Der Film wurde im Auftrag der Redaktion „Kleines Fernsehspiel“ des ZDF produziert. Und wurde am 14.Mai 2007 im Sender ZDF ausgestrahlt.